Sonntag, 20. Mai 2012

Hexhex

Eine Babyjeans in Gr. 86 habe ich in ein Röckchen in Gr. 110 verwandelt. Das nennt man mitwachsend!



...mit Herz aus den Vorräten vom letzten Häkelanfall


und passend zu einem Erdbeershirt nach Angie von CZM


....ein schneller Schnappschuss von hinten wurde gestattet...


...und schon ist der kleine Irrwisch wieder aus dem Bild gehüpft


Genießt den schönen Sonntag!

Eine gutgelaunte Frau Zwölfelf

Samstag, 12. Mai 2012

"Nein" zum Fotostress!

Immer wieder lese ich Entschuldigungen. Begabte Schöpferinnen von Wunderwerken der Nähkunst machen sich ganz klein und bedauern die ach soooo schlechte Qualität ihrer Fotos. Ich schaue dann auf meine Fotos denke, dass diese wahrscheinlich die grottigsten von allen sind. Na und? Das soll so. Das kann und will ich nicht anders. Ihr werdet hier nie etwas anderes zu sehen bekommen als eilige Schnappschüsse von Kleidern, die nebenbei unter Zeitdruck entstanden sind. Und ihr werdet hier ganz bestimmt niemals nicht und nirgendwann irgendeine Art von Entschuldigung lesen.

Denn das Nähen ist mein Hobby. Eins von vielen. Ich möchte daran erinnern: ein Hobby ist ein Hobby! Nebenbei betrieben, zur Erbauung und Entspannung, aus Spaß, einfach so. Für ein Hobby gelten nicht die Maßstäbe einer professionellen Tätigkeit. Eine Hobbyschneiderin muss nicht so tun, als habe sie einen Meisterbrief als Maßschneiderin und dazu ein Fotografie-Studium an einer Kunstakademie absolviert.

Mich z.B. interessieren viele Dinge. Das Fotografieren gehört nicht dazu. Wenn ich gerne fotografieren würde, wäre ich ja Fotografin. Bin ich  aber nicht. Ich habe einen anderen Beruf, aus gutem Grund. Für das Fotografieren möchte ich keine Zeit aufwenden. Denn diese Zeit geht ab von anderen Dingen, die mir wichtiger sind: mich mit meinen Kindern beschäftigen, Zeitung lesen, Nähen, Musik machen, arbeiten.

Deshalb, liebe Kolleginnen: entspannt Euch! Kein Leistungsdruck bitte! Bitte hört auf, Euch beieinander dafür zu entschuldigen, dass ihr neben Berufstätigkeit, Kinderaufzucht, Haushalt, Ehrenamt und Nähwerkstatt nicht auch noch ein professionelles Fotostudio betreiben könnt! Es reicht, wenn man erkennt, was man erkennen soll. Und ist mir persönlich auch viel sympathischer.

Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende!

Dienstag, 8. Mai 2012

Projekt Burda 7234: Teil I

Ich habe mir etwas vorgenommen. Ich habe bei Burda ein Ebook gekauft. Mit Ebooks habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht. Mit Ebooks für Babyschuhe und Kindershirts.
Dieses Ebook ist ein Damenkleid. Es umfasst 40 Seiten Schnittteile. Papier quillt aus dem Drucker wie im "Süßen Brei"...der Brei eben.

Ich beginne zu schwitzen. Jetzt bloß nicht schwächeln. Hilfe organisieren.



Kriegt der Puzzleprofi das hin? Pipileicht!


Nach dem Puzzlen kommt: zusammenkleben. Aber vorher: Ränder passend schneiden. 80 an der Zahl. 


Puh! Jetzt erst mal pausieren.

Ich verfolge das Projekt weiter und werde Euch berichten.

Glück auf!

Freitag, 4. Mai 2012

Labelwahn

In regelmäßigen Abständen habe ich Anfälle von Selbstoptimierung. Normalerweise immer zu Beginn eines neuen Jahres und zu Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Jetzt  ist es gerade wieder einmal soweit. Neuer Job - neues Leben. Ich möchte ein besserer Mensch werden.
Organisiert, strukturiert, planvoll.
Schluss mit dem ewigen Chaos. Ein neues Spielzeug soll mir dabei helfen, den Überblick zu bekommen und zu behalten.


Ein Etikettendrucker. Man kann damit Dinge ordentlich beschriften.


Ich beginne in der Küche. Aha! Endlich keine Verwechslungen mehr im Halbschlaf.


Ich fahre fort im Nähzimmer. Gut! Ende dem Wühlen und Rätseln. Warum nicht früher so?


Ich bin begeistert. Ich arbeite mich zur Besenkammer vor.
 Herrlich. Endlich Wissen und Klarheit! Wie war bisher Leben möglich?


Ich gerate in Euphorie.


Und kann man wissen, wann einen Alzheimer trifft?


Jetzt gibt es kein Halten mehr.
Wo seid ihr, Unbeschriftete der Welt?
 .......

Hallo? Noch wer da?

Sonntag, 29. April 2012

Tschingdarassabumm!

Ein Kindergartenkind findet ja während eines Tages viele Schätze. Diese Schätze müssen irgendwo verstaut werden. Jungs stecken ihr Fundgut einfach in die Hosentaschen. Und Mädchens? Haben Glück, wenn sie den Sachenfinder-Rock vom Nähwahna besitzen. Denn da geht viel mehr rein!



Bestickt  mit der lieben Musikkapelle von Anja Rieger.


Upps! Da hat wohl jemand den Anschluss verpasst? Hurtig, hurtig, junger Mann!



Die untere Kante habe ich mit den fransigen Webrändern vom Jeansstoff eingefasst.


Die Tascheneingriffe auch. Die Webkanten sind elastischer als der Stoff und lassen sich gut rund legen.


"Angezogene" Bilder folgen, wenn es der Gnädigsten genehm ist...
Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag. Kommt mir gut in den Mai!

Eure verschnupfte Frau Zwölfelf

PS.: Ich freue mich sehr über Eure Kommentare und Grüße. So weiß man wenigstens, dass man nicht ins Nirwana hinein postet...

Mittwoch, 25. April 2012

Frühjahrs-Elan

Die Frau Zwölfelf will wieder nähen. Was KÖNNTE sie denn nähen? Eine nüchterne Inspektion zeigt: die Schränke sind voll. Was wirklich fehlt, sind Strumpfhosen und Socken. Die sind über Nacht plötzlich alle kleiner geworden. Auch Unterhemden, Unterhosen und Nachtwäsche. So sieht's aus.

Was nun? Strumpfhosen möchte man nicht wirklich selbst machen. Man wüsste auch gar nicht, wie. Und jetzt wird es ja sowieso warm. Auch Socken stricken dauert. Also Unterhemden! Prima Idee. In einer alten Ottobre von 2004 (Nr. 4) in Gerdas Magazinbeständen finden sich Wäscheschnitte. Auf geht's mit Staaaaaars.




Bei der Streifenversäuberung bricht sich die Frau Zwölfelf fast die Finger, weil sich der grüne Jersey so einrollt. Aber so sieht es doch eigentlich schön aus.   




Viel zu schön. Zum Drunterziehen ist es natürlich viel zu schade. Da sieht es ja keiner...





Und noch ein Foto von der süßen Schnecke.



Hier wird ab jetzt wieder genäht und gebloggt! Danke für Eure geduldige Treue!

N.

Donnerstag, 5. April 2012

Stickkunst

Frau Zwölfelf meldet sich zurück und preist Euch heute zwei Blogs von stickenden Künstlerinnen an, die sie in ihre Blog-Favoriten-Liste aufgenommen hat. Man muss sich zwischen Hosennähen und Taschenfüttern ab und zu mal wieder klarmachen, was Handarbeit auch sein kann. Seht und staunt!

http://ingejacobsen-inge.blogspot.de/ und http://maricormaricar.blogspot.de/

Bis bald, Eure N.

Samstag, 11. Februar 2012

Mützenzeit

Für ein kleines Geburtstagskind habe ich eine Eulenmütze nach dem Schnittmuster "Hermina" von Beate Mannes genäht. Wie alle Ideen von Beate ist auch diese ganz leicht umzusetzen, praktisch und effektvoll.


Leider musste das kleine Modell die Mütze gleich wieder hergeben.

PS.: Fleece vom "Nähfieber", fester Filz von Silke's

Sonntag, 5. Februar 2012

Leberkuchen und Puppentatar

Heute morgen führte mein Weg an einer öffentlichen Weihnachtsbaum-Deponie vorbei. Immer noch gibt es täglich Neuzugänge. Ich beobachte das mit Sympathie. Wir sind also nicht allein. Wir sind viele! Mehr Leute als gedacht trennen sich, gleich mir, offenbar nur schweren Herzens von den Relikten der lieben Weihnachtzeit. Feiern auch nach Dreikönige einfach noch ein paar Wochen lang weiter! Singen womöglich Weihnachtslieder, mampfen Zimtsterne und können auch vom Glühwein nicht lassen! Unerhört! Subversiv! Existieren dazu eigentlich empirische Studien? In England, das las ich kürzlich, gib es einen Mann, der jeden einzelnen Tag des Jahres Weihnachten begeht. Mit Baum, Geschenken und Truthahn. Seit zwanzig Jahren oder so. Ein Gräuel für Brauchtums-Dogmatiker, die jeden Lebkuchen vor dem 1. Advent für Kulturverfall halten.

Dieses Beispiel zivilen Ungehorsams ermutigt mich zu Zweierlei. Erstens zu dem Bekenntnis, dass der Zwölfelfsche Baum seinen Weg aus dem Haus noch nicht gefunden hat. Dass hier noch und wieder und überhaupt immer und zu jeder Jahreszeit Lebkuchen verzehrt werden (ein in Nürnberg übrigens nicht ganz so seltenes Phänomen). Dass unser Wandbehang mit dem großen Weihnachtsengel ganzjährig hängt. Dass "Stille Nacht" und Dornwald-Maria zum täglichen Einschlafritual gehören.

Zweitens ergreife ich die Gelegenheit, einen weihnachtlichen Blogbeitrag nachzureichen, den ich schlicht vergessen hatte. Heute passt wenigstens das Wetter: Schnee und Frost. Voilà:


Wehnachten bei Zwölfelfs

In unserer gesamtdeutschen Familie heißt Weinachten immer: es müssen allerhand liebgewonnene Weihnachtsbräuche unter einen Hut bzw. Tannenbaum gebracht werden: aus Ost und West, aus Nord und Süd. Irgendwo findet auch alles seinen Platz: Herrnhuter Stern, Sievers-Hahn-Krippe und erzgebirgischer Schwibb-Bogen, Schmidts Elisen, LPG-Kuchen und Russischer Heringssalat, Christkindl, Weihnachtsmann und Pelzermärtel. Ganz schön viel. Ganz schön. Ganz viel. 

"Leberkuchen"-Männer und Frauen von der Hamburger Omi




weihnachtlicher Haarschmuck aus der Stickmaschine




Instrument hergerichtet und "O du Fröhliche" geübt




Prinzessinnen gekrönt





das beste Spielzeug kostet nichts




Und das schönste Geschenk aller Zeiten für M-I-C-H.
Gebaut von Kindern und Papa unter Mithilfe von Hund und Hildegard.
Endlich habe ich mein ersehntes Puppenthater...teter...tatar... Na, wie denn jetzt!!!
Schon eingeweiht mit Tritratrullala. Davon später.


Weihnachten ist herrlich.
Und so könnte von mir aus jeder einzelne Tag des Lebens sein.

Samstag, 21. Januar 2012

Babyquilt "Bremer Stadtmusikanten"

Eva hat mich an ein größeres Projekt aus dem letzten Jahr erinnert und mir einige Fragen dazu gestellt. Ich kann mich leider nicht mehr genau erinnern, wie genau ich es gemacht habe. Ich bin über Vierzig, da kommt das vor. Ich habe aber ein paar Photos gefunden, die ich zeigen kann. Und weil ich im Moment ja sowieso mit meiner 40-Stunden-Woche kämpfe und abends nicht mehr nähen möchte, seht Ihr heute ersatzweise eine Näh-Tat aus der Vergangenheit.

Für eine kleine Ada habe ich eine Babydecke aus Kokka-Märchenstoff "Die sieben Stadtmusikanten" gemacht. Pünktchen und Karos vom Nähfieber. Herr Übermut als künftiger Fakir.



Hier sieht man deutlich, dass im Muster eigentlich noch an jeder Seite in der Mitte ein rotes Quadrat fehlt. Das hätte ich dann in die Umrandung einarbeiten müssen. Dazu war ich dann wohl einfach zu faul. Oder ich hatte keine Zeit mehr. Nicht perfekt, wie immer.




Zierstiche (Stickvlies untergelegt, damit es nicht verzieht)




Volumenvlies (nach Gerdas Anweisung aus zwei Streifen zusammengenäht)




Erleichterung: fast geschafft




Das Herzstück der Decke habe ich hier schon einmal gezeigt.

Zufrieden?
Bis bald wieder, Eure N.

Samstag, 14. Januar 2012

Igudesman & Joo für Unicef

The Igudesman and Joo UNICEF World Record of The Most Dancing Violonists

 

31.12. 2011
Konzerthaus Wien

Dienstag, 10. Januar 2012

Tutorial "Geburtstagskrone auf die Schnelle"

Viele Leser finden mein Blog, weil sie nach einer Näh-Anleitung für eine Geburtstagskrone suchen. Zu diesem Thema hatte ich im Oktober hier schon einmal etwas geschrieben. Seitdem nehme ich mir vor, die Anleitung zu bebildern. Nun ist es endlich soweit.

Aus gegebenem Anlass musste ich gestern Nacht wieder einmal eine Geburtstagskrone "auf die Schnelle" nähen. Nicht, weil der gegebene Anlass mich so überrumpelt hätte - an ihn habe ich mich in sechs Jahren mittlerweile gewöhnt - , sondern weil überraschend der spezielle Wunsch nach einer "Piratenkrone" geäußert wurde! Zur Unzeit. Ich hatte keinen Piratenstoff. Ich hatte nur einen halbfertigen Piraten-Sofakissenbezug. Mir blieb keine Wahl.

Diesmal habe ich die einzelnen Näh-Schritte fotografiert. Fotografiert habe ich, wie ich nähe, und ich nähe bekanntermaßen, wie ich lebe: ohne Anspruch auf Perfektion, Hauptsache mit brauchbarem Ergebnis. Goldene Eier will ich nicht legen. Eine Naht, die hält, wird bei mir nicht wieder aufgetrennt.

Und um in der Metapher zu bleiben: Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken. Die Idee für diese schnelle Methode des Kronen-Nähens ist nicht von mir. Gerda vom Nähfieber in Nürnberg hat mir im Nähkurs gesagt, wie ich es machen soll, und ich habe es dann ausgeführt. Dann habe ich es hier für Euch aufgeschrieben. Das schöne Patchwork, die Stoffauswahl und die Ziernähte, hat Marion gemacht, die noch nichts davon weiß, dass ich ihren Kissenbezug zweckentfremdet habe. Jetzt weiß sie es. Vielen Dank an Marion und Gerda. Und auf geht's!



GEBURTSTAGSKRONE AUF DIE SCHNELLE - TUTORIAL





1. Schablone

Zuerst fertige ich eine Schablone an. Ich messe den Kindskopfumfang (hier 55cm) und teile das Ergebnis durch die Anzahl der gewünschten Zacken (55:5=11). Ich zeichne nun zunächst die Grundlänge der Schablone von 55 cm auf. Darüber zeichne ich eine zweite parallele Linie im Abstand von 7 cm. Nun zeichne ich die Zacken ein. Bei mir sind die Zacken 10 cm hoch und 11cm breit. Nun füge ich nach der letzten Zacke noch ca. 4 cm hinzu für den Verschluss, der am Ende überlappt.





2. Zuschneiden

Nun schneide ich zwei Stoffstreifen zu, die etwas größer sind, als meine Schablone. Dazu einen Streifen Volumenvlies passender Größe.






3. Sandwich stecken

Ich lege alles übereinander in der folgenden Reihenfolge: Volumenvlies, Stoff 1 Gesicht nach oben, Stoff 2 Gesicht nach unten, Schablone. Zusammenstecken.




4. Nähen

Ich nähe eng an der Schablone entlang. Wenn ich aus Versehen die Schablone mit annähe, ist das nicht tragisch. Ich lasse an einer Seite, hier am Verschlussteil, eine Naht offen, durch die ich das Ganze später wenden werde. Wenn ich das vergesse, muss ich es wieder aufschneiden.






5. Ausschneiden


Ich nehme die Papierschablone ab und schneide die Krone etwa 0,5 cm von der Naht entfernt aus. Ich passe auf, dabei nicht in die Naht zu schneiden.






6. Rundungen einschneiden

Ich schneide sehr vorsichtig in die Innen-und Außenrundungen kleine Dreiecke.



7. Wenden

Ich wende das Ganze und streiche es glatt.





8. Absteppen

Ich steppe die Krone nun knappkantig einmal rundherum ab und schließe dabei die Wendeöffnung.




9. Fertig stellen

Ich probiere die Krone an und markiere mir die Stelle für den Verschluss. Ich nähe ein Stück Klettband so an, dass ich die Weite variieren kann, damit die Krone auch nächstes Jahr noch passt. Ohne Foto. Mein Kind musste die Krone mit Sicherheitsnadel tragen.


10. Freuen
Ich freue mich über mein gelungenes Werk, das an nicht ganz so kalten Tagen auch gut als Mütze herhält.




Ich wünsche Euch gutes Gelingen!

Eure Nadja

Samstag, 7. Januar 2012

Nichts ganz Neues

Das ist ein Pulli nach dem lustigen Hippo-Schnitt aus Ottobre 6/2010, mit dem ich mich schon seit letztem Herbst aufhalte. Ein Modell, das Vorstellungskraft und Durchhaltevermögen sehr herausfordert. Das einen durch emotionale Höhen und Tiefen der Hobbyschneiderei führt.

Man beginnt voller Elan. Dann steht man vor lauter komischen, sehr schmalen Schnitt-Teilen und kann sich nicht vorstellen, wie daraus jemals etwas werden soll. Man zweifelt an sich. Sicher hat man etwas falsch gemacht. Leider ist der gute Stoff nun verschnitten. Man verzagt. Man prüft. Man verwirft. Man schöpft wieder Mut. Man steckt. Man näht. Am Ende hält man, wie durch ein Wunder, tatsächlich ein schönes gut sitzendes Shirt in den Händen.




Ganz ohne lästige Ärmelnähte. Kein Overlockgewurstel in der Achsel.

 


Schön weich.




Wenn auch ein bisschen zu "baby" für ein freches Vorschulkind.




Fazit für mich: ein Schnitt, mit dem sich heftige Stoffdesigns, die mich in der Regel optisch völlig überfordern und schneiderisch ratlos machen, mittels kombinerter Unis gut neutralisieren lassen. Und trotzdem zu ihrem Recht kommen. Nicht der Letzte, versprochen.