Immer wieder lese ich in Blogs über Mühsal und Plage der Quittenverarbeitung. Schnittwunden, schmerzende Handgelenke, eventuell Schlimmeres. Frau Zwölfelf schüttelt den Kopf. Da haben alle diese Leute nun hochgerüstete Küchen. Und dann keine Kreissäge!
Oder zumindest Brotschneidemaschine.
Damit kann man auch widerspenstigste Exemplare problemlos scheiblieren, um sie dann später mit einem Messer kleinzuschneiden. So macht das mein Papa. Und so entsteht auch die Zwölfelfsche Quittenkonfitüre.
Fröhliches Sägen wünscht
Nadja
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